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SEO, Zufall und Schweizer Wurzeln: Wie Projectkin GlarusFamilyTree.com gefunden hat

  • Autorenbild: Patrick
    Patrick
  • 22. Juli
  • 2 Min. Lesezeit
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Manchmal findet man die besten Verbindungen in der Ahnenforschung nicht in Archiven oder Ahnen-Datenbanken, sondern einfach über eine Suchmaschine.


Genau das ist Barbara Tien passiert, der Gründerin von Projectkin, einer Website und einem Newsletter, die sich mit Familienforschung und dem Erzählen von Familiengeschichten beschäftigen. In einem aktuellen Beitrag mit dem Titel „SEO, eine Schweizer Geschichte & der rollende Heuballen” erzählt Barbara, wie ein bisschen strategische Suchmaschinenoptimierung (SEO) – von Genealogen manchmal auch als „Cousin Bait” bezeichnet – sie direkt zu meiner Website GlarusFamilyTree.com geführt hat.


Barbara hatte dank der dokumentierten Recherchen ihrer Großmutter bereits tiefe Wurzeln auf der mütterlichen Seite entdeckt. Aber ihre väterliche Familie Ries, die ursprünglich aus der Schweiz stammte, blieb ein kleines Rätsel – bis sich ein Cousin über ihren Beitrag meldete und Familiengeschichten und Dokumente weitergab, die in Amerika über Generationen hinweg weitergegeben worden waren.


Von da an nahm ihre Reise eine unerwartete Wendung. Auf der Suche nicht nur nach Namen, sondern auch nach Orten – insbesondere Linthal im Kanton Glarus – stieß Barbara auf genau meine Website. Wie sie selbst sagte, war diese Erfahrung wie „ein Schritt in einen großen Plan“. Unser Emailaustausch bestätigte schnell, dass wir über die Familie Ris (oder Ries) miteinander verbunden sind, die sie nun bis in die 15. Generation bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen kann.


Barbaras Beitrag ist mehr als nur eine Forschungsgeschichte – er ist eine Hommage an das, was möglich ist, wenn gemeinsame Erinnerungen, digitale Tools und Zusammenarbeit zusammenkommen. Er erinnert uns daran, dass es bei der Genealogie nicht nur um Fakten geht, sondern um menschliche Verbindungen.


Ich empfehle wärmstens, den vollständigen Beitrag hier zu lesen: SEO, eine Schweizer Geschichte & der rollende Heuballen. Und für alle, die der Englischen Sprache nicht so mächtig sind, habe ich hier noch eine Übersetzung vorbereitet:


Wenn du dich für tiefgründige Familiengeschichten interessierst, ist Projectkin eine wunderbare Quelle. Barbaras Texte sind sowohl herzlich als auch gründlich recherchiert – eine seltene und lohnende Kombination für alle, die sich für Familiengeschichte begeistern.


Mehr entdecken:

  • Erfahre mehr über ihre Ries/Ris-Familienlinie und die einzigartige Migration von Glarus in die USA

  • Schau dir historische Clips von Schweizer Heumachern an und entdecke, wie ein „rollender Heuballen” zu einem entscheidenden Ereignis in der Vergangenheit einer Familie wurde

  • Tauche ein in den kollaborativen Geist der Genealogie, der Zeitzonen, Sprachen und Kontinente überschreitet


Ich fühle mich geehrt, dass GlarusFamilyTree.com einen Teil zu Barbaras Forschungsreise beitragen konnte – und ich bin gespannt, wohin ihre neuen Spuren sie führen werden.

 
 
 

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